1989 als Copy-Shop gegründet, entwickelte sich Grimsby Print zu einer kleinen Druckerei. Dabei profitierte Grimsby vom Wachstum im regionalen Umfeld des Unternehmens. Um dieser vielfältigen Kundschaft und deren Anforderungen immer wieder gerecht zu werden, tätigte Inhaber Richard Melton in den letzten Jahren etliche Investitionen.
Unter anderem wurde in diesem Zuge auch der Bereich der Weiterverarbeitung weiter ausgebaut. Vor drei Jahren erwarb das Unternehmen eine preisgünstige Schneidmaschine. Im Nachhinein erwies sich dies aber als Fehlinvestition. Die Schneidgenauigkeit war nicht akzeptabel, wobei das größte Problem aber in der mangelnden Zuverlässigkeit der Maschine lag. Es kam wiederholt zu Maschinenausfällen.
Der Hersteller begründete dies damit, dass Grimbsy die Maschine zu intensiv nutzen würde. Bei einer Einsatzdauer von max. 5 Stunden pro Tag im einschichtigen Betrieb stieß diese Aussage bei Richard Melton jedoch auf großes Unverständnis. Nach dem vierten Bruch des Pressbalkens entschied sich Melton schließlich, die Maschine durch eine MOHR 66 NET zu ersetzen.
„Es gibt einige Vorzüge bei diesem Modell gegenüber unserem Vorgänger. Vom größeren Tisch bis zum weitaus besseren optischen Schnittandeuter. Die Maschinensoftware sowie die Steuerungselemente spielen in einer anderen Liga“ so Richard Melton.
„Die Mitarbeiter waren sofort begeistert und die Bedienerschulung dauerte nur zwei Tage.
Die MOHR Maschine hat einen wirklich großen Einfluss auf unseren Arbeitsablauf. Ausfallzeiten gehören nun der Vergangenheit an, jeder Schnitt wird präzise ausgeführt und die Maschine bietet eine größere Produktivität“, ergänzt Melton.
„Zum Beispiel können wir dreimal so hohe Papierstapel verarbeiten als zuvor. Der schnellere Sattel führt zu einer großen Zeitersparnis beim Schneidprozess und die Programmspeicherkapazität ermöglicht das wiederholte Aufrufen von Schneidprogrammen.
Des Weiteren gibt uns die MOHR Maschine durch die Verwendung von Barcodes die Möglichkeit, die Programme schneller aufzurufen. Wir könnten die Maschine als Teil eines automatisierten Workflows vernetzen, müssen dafür aber erst unsere anderen Systeme entsprechend ausstatten.
Aber es ist immer gut ein Auge auf die Zukunft zu richten und zu wissen, dass wir eine Maschine installiert haben, die uns diese Option bieten kann.“